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Maschens Ortsbrandmeister Torsten Meyer zog eine positive Bilanz für die Feuerwehr Maschen. Foto: FF Maschen

110 Einsätze für Feuerwehr Maschen

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Maschen. Zu 110 Einsätzen ist die Freiwillige Feuerwehr Maschen im vergangenen Jahr ausgerückt. Diese Bilanz zog jetzt Maschens Ortsbrandmeister Torsten Meyer für die Feuerwehr. Da eine Jahreshauptversammlung coronabedingt nicht stattfinden konnte resümierte Meyer das Dienstgeschehen der Feuerwehr Maschen virtuell. 66 Hilfeleistungseinsätze standen 30 Brandeinsätzen gegenüber, außerdem gab es 14 Fehlalarmierungen. Insgesamt leistete die Einsatzabteilung 2610 Einsatzstunden. Zusätzlich wurden 1542 Dienst- und Übungsstunden geleistet in der Zeit, in der ein Übungs- und Ausbildungsbetrieb möglich war.
2Erfreulich: Die Anzahl der Verkehrsunfälle, bei denen die Feuerwehr Maschen Hilfe leisten musste, ging 2020 zurück. Zehn Sturmeinsätze galt es zu absolvieren. Bei den Bränden kein Großbrand zu registrieren, ein Mittelbrand, diverse Kleinbrände sowie ausgelöste Brandmeldeanlage und Heimrauchmelder riefen die Feuerwehr auf den Plan.
In der Einsatzabteilung sind 67 Männer und Frauen aktiv, neun weniger als im Vorjahr. In der Jugendfeuerwehr engagieren sich 21 Jugendliche, und die Kinderfeuerwehr zählt 14 Jungen und Mädchen. Vervollständigt wird der Personalbestand durch die 23 Mitglieder in der Alters- und Ehrenabteilung.
Höhepunkte des vergangenen Jahres waren die Indienststellungen mehrerer neuer Einsatzfahrzeuge bei der Feuerwehr. Ein neues Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 20 ersetzt bei der Feuerwehr Maschen ein Löschgruppenfahrzeug aus dem Jahr 1997. Weiter ist ein neues Rettungsboot in Dienst genommen worden, das ein 30 Jahre altes Vorgänger-Schlauchboot ablöst. Und vonseiten des Landkreises Harburg ist bei der Feuerwehr Maschen ein neuer ​Abrollbehälter AB-Gefahrgut in Maschen stationiert worden, der Vorgänger-Abrollbehälter war auch schon fast 30 Jahre alt. wa