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Die Stöckter Schießsportanlage bieten den Bogenschützen ausreichend Raum fürs Training. Foto: po

HSV Stöckte bietet für Bogensport optimale Voraussetzungen

Stöckte. Die Bogensportabteilung des HSV Stöckte hat ihren Trainingsbetrieb wieder aufgenommen. Die Schießsportanlage in Stöckte bietet so viel Platz, dass alle an der frischen Luft auf Abstand trainieren können.
Während der Hochzeit der Pandemie war normales Training gar nicht möglich. Nach den ersten Lockerungen haben die Bogensportler ihre Homepage um ein Anmeldeportal erweitert, auf dem man sich Zeiten fürs Individualtraining blocken konnte.
Glücklich sind die Bogensportler darüber, dass sie trotz der Einschränkungen keine Austritte verzeichnen mussten. Nach der weiteren Öffnung für den Sport freut man sich inzwischen sogar über eine Reihe Neueintritte. Auch Eltern-Kind-Gespanne betreiben Bogensport beim HSV Stöckte.
Der Auftritt der deutschen Frauenmannschaft bei den Olympischen Spielen in Tokio dürfte für weitere Popularität des Bogensports sorgen. Bronzemedaillengewinnerin Michelle Kroppen bestätigte im Interview, dass sie immer sehr hibbelig gewesen sei, der Bogensport sie aber viel ruhiger gemacht habe. Das kann HSV-Bogensportwart Holger Schräer nur bestätigen: „Die Ruhe und die Konzentration auf den eigenen Körper, die für das Bogenschießen erforderlich sind, hat einen meditativen Aspekt, den man nicht unterschätzen sollte.“
Leistungsorientierten Schützen bietet der HSV Stöckte Training mit zwei C-Lizenz-Trainern. Geschossen wird mit allen Bogenarten. Das Training findet im Sommer montags und donnerstags von 18 bis 20 Uhr statt. Dazu ist jeder willkommen. Allerdings werden Neulinge gebeten,einen Termin mit den Trainern über die Homepage (www.bogensport-winsen.de) abzustimmen. rin