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Auch die Spurensicherung wurde den Kindern gezeigt. (Foto: Polizei)

Spuren sichern und Temposünder erwischen: Aufregender Tag für Kinder bei der Polizei

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Winsen. Wie die Polizei arbeitet, das konnten jetzt 14 Kinder im Rahmen des Sommerferienpasses der Jugendpflege der Stadt Winsen an verschiedenen Stationen praktisch erfahren.

Die Kinder erhielten unter anderem Einblicke in die kriminaltechnische Arbeit des Ermittlungsdienstes, sie sicherten fachmännisch Fingerabrücke. Als ein weiteres technisches Einsatzmittel wurde den Kinder auch die Laserpistole erklärt. Und nicht nur das, sie durften als kleine Kollegen sogar „in echt“ auf der Luhdorfer Straße die Geschwindigkeit messen.

Polizeihund
im Einsatz

Als ein besonderes Einsatzmittel wurde auch der Polizeihund vorgestellt und gezeigt, was so ein Hund alles erschnüffeln kann. Natürlich durfte das wichtigste Einsatzmittel, der Streifenwagen, nicht fehlen. In diesem Fall gab es eine besondere Variante. Den kleinen Experten wurden die Einsatzfahrzeuge der Autobahnpolizei Winsen (Luhe) vorgestellt.

Ein wichtiges Thema war der „tote Winkel“ am Lkw. Zum besseren Verständnis stand ein Lkw für die Kinder parat und davor lag eine Plane mit der Aufschrift „toter Winkel“. Jedes Kind durfte im Lkw Platz nehmen und einmal der Fahrer sein. So konnten sie genau die Sicht eines Lkw-Fahrers erkennen und schauen, wo sich der „tote Winkel“ befindet. Die Kinder waren sehr erstaunt, dass man von „da oben“ nicht sehen kann, was direkt vor dem Lkw passiert. Alle Kinder waren schwer beeindruckt, und versprachen, zukünftig Abstand zu einem Lkw zu halten, damit der Fahrer sie auch immer gut sehen kann. wa