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Hille von Serge. (Foto: nh/janarothecopyright)

Grenzgängerin recherchiert in Jesteburg über Kunst in öffentlichen Räumen

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Jesteburg. Die Architektin, Stadtplanerin, Landschaftsplanerin und Künstlerin Hille von Seggern aus Hamburg wird als zehnter und damit letzter Gast der „Bürger- und Bürgerinnen-Akademie für Kunst in öffentlichen Räumen“ in Jesteburg recherchieren, um am Sonntag,  30. Juli (13 bis 17 Uhr), im Jesteburger Schützenhaus in einem öffentlichen Workshop von Beobachtungen, Erfahrungen und Konzepten zu erzählen.

Die Akademie lädt zehn Künstlerinnen und Künstler ein, jeweils einige Tage lang in und über Jesteburg zu recherchieren und zu brainstormen – um dann in einem öffentlichen Workshop ihre ganz individuellen Herangehensweisen an und Perspektiven auf Kunst, Zusammenhänge und Orte beispielhaft zu schildern. Es geht um Beobachtungen und Assoziationen sowie um unterschiedlichste mögliche künstlerische Formate für öffentliche Räume. Es geht um Menschen, Persönlichkeiten und Haltungen, nicht um fertige Konzepte und Objekte.

Hille von Seggern, Prof. em. und Dr.-Ing., ist in Arbeitsgemeinschaften mit dem Netzwerk „STUDIO URBANE LANDSCHAFTEN“ tätig und seit 2009 Senior Advisor in „rabe landschaften“. 2019 gründete sie in Hamburg mit Timm Ohrt die Stiftung „AlltagForschungKunst“ und ist seitdem in deren Vorstand. Hille von Seggern arbeitet raumbezogen, grenzüberschreitend.

Alle Veranstaltungen sind kostenfrei und öffentlich zugänglich. Infos gibt es auch unter www.jesteburg.art