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Neue Investoren bei Penta!

Wer sich nach einem starken Partner im Bereich des Business Banking sehnt, der verfügt mit Penta über ein umfangreiches Komplett-Paket. Das in Berlin gegründete Startup möchte KMUs und anderen Startups sowohl Buchhaltung, als auch Finanzdienstleistungen erleichtern. Das gefällt Investoren, wie den VC Firmen S7V und der Firma PreSight Capital, die das Unternehmen nach einer neuen Finanzierungsrunde mit weiteren 4 Millionen Euro unterstützen.

Bereits im März wurde die erste Finanzierungsrunde in der sogenannten Series-B abgeschlossen und damit ein gewinnbringendes Ergebnis von 18,5 Millionen Euro erzielt. Gesamt schießen diese Summen das Berliner Unternehmen trotz der internationalen Corona-Krise mit 23 Millionen Euro in den Olymp und beweist, dass der Weg in weiten Kreisen als richtig betrachtet wird.

Investoren sind stolz

S7V ist Spezialist in der Investition in Fintech-Unternehmen und ist überzeugt: „Wir glauben, dass kleine und mittlere Unternehmen von den Finanzinstituten erheblich unterversorgt sind. Die unübertroffene Qualität des Managementteams und deren Fokus darauf, eben für diese KMUs einen Mehrwert zu schaffen, macht Penta zu einem großartigen Partner“, so Oleg Gordienko, geschäftsführender Gesellschafter bei S7V.

Gerade hier sieht Penta seine große Stärke. Das Geschäftskonto kommt nach kurzer Bestätigung mit einer VISA Firmenkarte mit der Post ins Haus geflattert, verfügt über eine deutsche IBAN und bietet eine Einlagensicherung von bis zu 100.000 € an. Wer sich dafür entscheiden möchte seinen Mitarbeitern die Karte zu ermöglichen, der profitiert vom Echtzeit-Monitoring durch Penta, mit diesem die Überprüfung der Ausgaben direkt angezeigt wird. Zudem lassen sich je Karte individuelle Limits festlegen und Zahlungen der eigenen Mitarbeiter mit Penta-Karte stets überprüfen. Zahlungen können so mitunter einfach digital vorbereitet werden und werden nach Bestätigung der Geschäftsführung bzw. des Penta-Hauptkunden freigegeben.

Daran glaubt auch Christian Angermayr, der Mitbegründer von PreSight Capital, der in Marko Wenthin und dem Management von Penta ein talentiertes, diversitäres Team registriert. Das neue Kapital aus der B-Runde möchte Penta in die Beschleunigung des Wachstums investieren, sowie auch in die Erweiterung der Produktpalette für KMUs. „Gerade in der aktuellen Corona-Krise ist es ein starkes Signal, dass es Investoren gibt, die dennoch nach vielversprechenden Unternehmen Ausschau halten“, freut sich Marko Wenthin, CEO von Penta.

Aus komplex wird einfach

Die Vereinfachung von Prozessen ist für KMUs mittlerweile notwendig geworden, denn die Wege scheinen immer komplexer zu werden. Vor allem in Krisenzeiten scheint das herkömmliche Bankenwesen auf der Kippe zu stehen. Speziell wenn es um das Öffnen von Geschäftskonten geht, beschweren sich viele bereits seit Jahren über die Intransparenz diverser Finanzdienstleister. Auch bei Themen wie der notwendigen Buchhaltung steigt es vielen Menschen im Unternehmenssektor zu Kopf, da der zu betreibende Aufwand doch in vielerlei Hinsicht eigenes Personal benötigt. Mit internen Tools lässt sich aber Penta auch hier einsetzen und verspricht ein wöchentliches Sparen von 11 Stunden im Bereich der Buchhaltung, in der Daten aus Datev, lexoffice und Debitoor in Echtzeit synchronisiert werden und der Zeit-Spar-Faktor am Spürbarsten ist.

Belege können digital direkt abgespeichert werden & Ausgaben für Projekte kategorisiert bzw. individuell verwaltet werden. Dass Penta den Ursprung in der Startup-Szene hat erkennt man aber hauptsächlich am breit-gefächerten Angebot. Die innovative Fintech-Lösung lässt aufblicken, wenn es darum geht Probleme für Startups aus dem Weg zu schaffen. Dabei ist es egal, ob es um einen Kredit, juristische Rechtsberatung, Software-Lösungen oder obig-genannte Buchhaltungstools geht: Penta bietet das Komplettpaket an.

Steigendes Interesse an Online-Banking

Das scheint auch wichtig geworden zu sein, wenn man sich die Zahlen diverser Anleger etwas genauer ansieht, denn mittlerweile vertrauen bereits knapp 59 % aller Menschen in Deutschland auf die digitale Finanzverwaltung. Während viele Systeme aber bereits veraltet sind und nur mühsam darauf warten, mit neuen technologischen Inputs ins digitale Zeitalter aufgestuft zu werden, sind es vor allem digitale Startup-Banken wie Penta, die diesen Markt schon früh für sich gewinnen konnten. In der Geschwindigkeit der Modernisierung ist es ganz wichtig, am Rad der Zeit mitzudrehen und dies funktioniert am besten, wenn Prozesse nicht durch diverse Etagen geschleust werden müssen, sondern ein Team gemeinsam an der Umsetzung auf Augenhöhe arbeitet. Im Management von Penta setzt man auf die Werte der Kommunikation, Fortschritt und Engagement. Das Management besteht aus engagierten Menschen wie Marko Wenthin, Jessica Holzbach, Luka Ivicevic, Lukas Zörner, Henrik Jondell und Igor Kuschnir, welche verteilt auf Berlin und Niederlassungen in Belgrad und Mailand ihren Diensten nachgehen.

Sicher ist, dass wir die Entwicklung der deutschen Digital-Bank noch lange verfolgen dürfen, sind deutsche Innovationen im Finanzwesen immer gern-gesehene Dienstleister.

Bildquelle:
mohamed_hassan auf Pixabay