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Wie man Cashback richtig nutzen kann

Einst belächelt, gewinnt Cashback immer mehr zufriedene Konsumenten. Die Ersparnis mag auf den ersten Blick nicht üppig erscheinen. Über das Jahr gerechnet und mit den richtigen Tipps summieren sich Einkäufe in einer Vielzahl von Geschäften jedoch.

Das Sammeln von Punkten oder Rabattmarken war wohl der Vorgänger von Cashback. Um zu sparen, sammeln die Bundesbürger gerne auch mal mehr Kundenkarten. Mit Cashback vereinfacht sich das Einkaufen. Es wird unkomplizierter und durch diverse Zusatzangebote noch reizvoller. Kein Wunder also, wenn Portale wie mycashbacks.com immer mehr boomen. Das System ist simpel. Konsumenten bekommen Geld vom Einkauf retour, Cashback also.

Die Rückerstattung wird unterschiedlich gehandhabt, aber man sollte die Geschäftsbedingungen der einzelnen Portale lesen, um nachteilige Klauseln herauszufiltern. Das Positive ist jedoch, dass die Ersparnis anders als bei gewöhnlichen Rabattkarten ya href=“https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1066840/umfrage/umfrage-zu-gruenden-fuer-die-teilnahme-an-einem-cashback-programm-in-deutschland/#:~:text=Umfrage%20zu%20Gr%C3%BCnden%20f%C3%BCr%20die,Cashback%2DProgramm%20in%20Deutschland%202018&text=Rund%2070%20Prozent%20der%20befragten,von%20Bonusprogrammen%20Geld%20zu%20sparen.“ target=“blank“>bis zu zehn Prozent betragen kann. Ein Grund mehr, warum sich viele Bundesbürger bei mehreren Portalen anmelden und nach einiger Zeit über Cashback freuen.

Wie kommt es zu den Rabatten?

Die Cashback-Portale dienen als Vermittler zwischen Kunde und Onlinehändler. Dafür erhalten sie eine Provision, die sie teils als Vergünstigung direkt an die Kunden weitergeben. Nach einer simplen Registrierung auf der gewünschten Cashback-Plattform muss man dann lediglich beim Onlineshopping über die Portalseite gehen, um dann beim Händler der Wahl einzukaufen und die Prozente zu speichern.

Das klappt nur, wenn der Anbieter des Cashbacks-Portals über den Link den getätigten Einkauf verfolgen kann. Der Kunde bezahlt beim Einkauf den vollen Einkaufspreis. Falls ein Einkauf nicht automatisch vom System erfasst worden ist, wird eine Nachbuchungsanfrage gestellt. Der Scan der Rechnung reicht in der Regel als Nachweis für den Einkauf aus. Empfohlen ist eine solche Anfrage, sofern binnen drei Tagen kein Einkauf über das Cashback-Portal ersichtlich ist.

Auszahlung der Cashback-Gutschrift

Die Dauer der Frist, in welcher die anteiligen Gutschriften erfolgen, ist von Portal zu Portal unterschiedlich. Das liegt daran, dass Onlinehändler abwarten müssen, ob das gekaufte Produkt retourniert wird. Falls nicht, bestätigt der Onlinehändler die Zahlung.

Das erklärt, warum es einige Wochen dauern kann, bis die Cashback-Auszahlung tatsächlich erfolgt. Grundsätzlich erfolgt keine automatische Überweisung, sondern lediglich eine Gutschrift auf der Website des Anbieters der Cashback-Plattform. Als Kunde ist man somit aufgefordert, aktiv eine Auszahlung auf das Konto zu veranlassen.

Zudem regeln die Anbieter die Höhe des Minimumbetrags für Gutschriften individuell. Manche Portale zahlen ab einem Euro aus, andere erst ab 20 oder sogar 30 Euro. Angst, die Gutschrift zu verlieren, muss man nicht haben. Durch eine gesetzliche Regelung ist abgesichert, dass man sogar nach drei Jahren noch problemlos eine Überweisung der Gutschrift anfordern kann. Allerdings liegt das manchen Anbietern fern.

Händlercheck vorab empfohlen

Bevor man sich für ein Portal entscheidet, ist es ratsam, einen Blick in die Liste der Händler zu werfen, die mit den jeweiligen Anbietern kooperieren. Es gibt Anbieter, die 2000 oder 4000 Händler in ihrem Portfolio haben, aber auch Portale mit 10000 Onlineshops. Sparen lohnt sich. Wer bei bekannten Markenunternehmen einkauft, sollte die Top-100-Händler checken, bevor er sich registriert. Bei größeren Anschaffungen wie Laptop oder Reisebuchungen sind die Gutschriften erfreulich.

Bildquelle:
Von loufre auf Pixabay